Donnerstag, 14.12.2017
Jahresabschlusswanderung
23 Wanderer/innen trotzten Wind und Kälte und machten sich auf den Weg zu den „Drei Riesen“ oberhalb von Schnait. Dort angekommen gab es einen Früchtepunsch zum Aufwärmen und einen Hefezopf sowie Weihnachtsgutsle, zubereitet von Gertrud.
Damit verabschiedeten wir uns vom Wanderjahr 2017 mit guten Wünschen ins neue Jahr.
Marian Laskovski
Dienstag, 5.12.2017
Jahresrückblick vom 5. Dezember
„Gemeinsam ist man weniger allein“. Unter diesem Motto fand unsere Jahresabschlussfeier erstmals im Bürgerhaus Grunbach statt. Über 50 Mitglieder fanden sich ein an liebevoll geschmückten Tischen und wurden von fleißigen Helfern mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Welche tolle Auswahl haben unsere Kuchenbäckerinnen gezaubert, da fiel die Entscheidung „was esse ich zuerst“ nicht leicht.
Inge Fetzer begleitete beliebte Lieder auf ihrer Handharmonika. Die Texte dazu konnten dank der modernen Technik bequem von der Wand abgelesen werden. Dazwischen hörten wir lustige Reimgeschichten von Hans Rilling.
Der Jahresrückblick in Bildern zeigte noch einmal die Vielfalt der Ausflüge und mancher Schnappschuss wurde begeistert aufgenommen und kommentiert.
Viel zu schnell ging dieser Nachmittag zu Ende, aber das Schlusslied „Kein schöner Land“ versprach ja ein Wiedersehen in diesem Remstal.
Gertrud Laskovski
Sonntag, 15.10.2017
Vom Reußenstein über die Schertelshöhe zum Filsursprung
Bei strahlendem Herbstwetter begaben sich 25 gut gelaunte Wanderinnen und Wanderer am Sonntag, den 15.Oktober auf einen besonders schönen Höhenweg der Schwäbischen Alb.
Die Wanderung begann beim Hofgut Reußenstein und führte am Albtrauf entlang zur Burgruine Reußenstein, von wo sich ein wunderschöner Blick auf Neidlingen und die umliegende Alblandschaft bot.
Weiter ging es durch den bunten Herbstwald und auf steinigen Waldwegen hinauf zur Schertelshöhle. Dort genossen die einen ihr Vesper draußen in der Sonne, andere stiegen hinab in die Tropfsteinhöhle mit ihren beeindruckenden Stalagtiten und Stalagmiten.
Durchs Hasental gelangten wir dann zum Felsursprung und durch das wunderschöne Filstal zur Papiermühle. Von dort ging es durchs Autal und dann steil aufwärts zurück zum Hofgut Reußenstein.
Aus der dort geplanten Einkehr wurde dann allerdings nichts, weil an diesem schönen Herbstsonntag alle Plätze belegt waren, und der beliebte Kartoffelsalat auch schon weg war. So fuhren wir zurück ins Remstal, wo sich die meisten noch im „Remstäle“ trafen. Dort ließen wir dann diesen schönen Wandertag bei Pizza und Wein genüsslich ausklingen.
Jacqueline Beck
Mittwoch, 13.9.2017
Busfahrt ins Hohenloher Land
Heftig fegte der Wind über die Hohenloher Ebene, als wir unser erstes Ziel, den Regionalmarkt in Wolpertshausen, erreicht hatten. Hier ist das Schwäbisch-Hällische Landschwein, liebevoll Mohrenköpfle genannt, zuhause. Mit einem Mitarbeiter der Erzeugergemeinschaft ging es zu den Weidewiesen, wo die Schweine sich frei bewegen konnten. Wir erfuhren Interessantes über artgerechte Haltung und Fütterung und konnten dabei die munteren Schweine fast hautnah erleben.
Danach ging es zum Mittagessen im Regionalmarkt, der auch noch die Möglichkeit bot zum Einkauf. Anschließend fuhren wir weiter nach Langenburg. Eine Gruppe der40 Teilnehmer nahm an einer Schlossführung teil, der Rest besuchte das Automuseum.
Wunschgemäß unternahm danach eine kleine Gruppe einen Rundgang um das Schloss und konnte sich über die Fortschritte der Arbeiten an den Trockenmauern und Treppen informieren, welche einsturzgefährdet waren. Durch eine großzügige Spende eines Ehepaars an den SAV ist die Erhaltung der Kulturlandschaft möglich.
Im Schlosscafé trafen wir uns alle wieder zu einem gemütlichen Ausklang. Das Wetter war so pünktlich wie die Teilnehmer. Kaum saßen wir im Bus zur Heimfahrt, fing es an zu regnen. Landschaft, Geschichte und Natur, es gab viel zu sehen im Hohenloher Land. Auch die bekannten Wibele durften nicht fehlen.
Gertrud Laskovski
Sonntag, 10.9.2017
Tag des Offenen Denkmals
Sonntag, 13.8.2017
Wandern beim Breitenauer See
Der erste Halt war in Löwenstein. Dort genossen die 25 Teilnehmer einen ersten Blick auf die schöne Landschaft mit dem Breitenauer See.
Weiter ging die Fahrt mit sechs PKWs zum Wanderparkplatz beim Friedrichshof. Von dort aus gingen wir zuerst durch einen Ruheforst oder Friedwald. Die Namen der Toten kann man an den Bäumen lesen, die Urnen sind im Bereich der Wurzeln bestattet.
Die Traufwanderung am Hundsberg selbst bot schöne Ausblicke auf den Breitenauer See und das Weinsberger Tal bis in die Gegend von Heilbronn. Passend dazu wurden drei Heimatgedichte vorgetragen von Friedel Eisenbraun, Else Härtl und Karin Schaal.
Nach der Mittagspause auf einem Grillplatz fuhren wir zum See hinunter.
Beim Restaurant Seequelle konnten wir die Autos abstellen. Der Rundgang um den See ließ seine verschiedenen Funktionen erkennen. Er ist zunächst ein Rückhaltebecken, um Überschwemmungen zu verhindern. Heute ist er vor allem ein Badesee mit einer 400m langen Badebucht und vielen Freizeiteinrichtungen wie Bootsverleih und Campingplatz. Er ist 1,5 km lang und bis zu 500 m breit. Der Rundgang um den idyllisch gelegenen See, den größten in Nordwürttemberg, beträgt 4,3 km.
Nach dieser Wanderung, unterbrochen durch einen Regenguss, trafen sich alle in der Seequelle zu einem gemütlichen Abschluss bei Kaffee und Kuchen oder bei einem warmen Essen. Gegen 18 Uhr waren wir wieder zu Hause um viele Eindrücke reicher.
Gerhard Schaal
Samstag, 29.7.2017
15 interessierte Teilnehmer trafen sich im Gundelsbacher Tal, wo Dr. Hennecke in einer kurzen Einführung die landschaftliche Vielfalt der Berglen erläuterte. Auf der Wanderung zum Kleinheppacher Kopf erklärte er das Zusammenspiel von Fluss, Klima und Siedlungsgeschichte.
Bei schönem Wetter ging der Blick weit überdas Remstal hinaus.
Eine Besonderheit konnten wir noch erleben: ein seltenerSchmetterling, der „Russische Bär“, saß fotogen auf seiner Lieblingspflanze, dem Dost.
Dieser informative Nachmittag endete in geselliger Runde in Ninis Hofcafe.
Gertrud Laskovski
Sonntag, 23.7.2017
Auf dem Neandertaler Weg ins Lonetal
18 unerschrockene Frauen und ein mutiger Mann trafen sich am Sonntag, den 23. Juli trotz wolkenverhangenem Himmel, um die soeben zum Weltkulturerbe erklärten Eiszeithöhlen im Lonetal zu besichtigen.
In diesen Höhlen wurden die ältesten bekannten Kunstwerke der Menschheit gefunden: 35 – 40 000 Jahre alte Figuren , wie das aus Elfenbein geschnitze kleine Mammut oder der geheimnisvolle Löwenmensch.
Nach einer längeren Anfahrt über die B 29 und die A 7 starteten wir die Wanderung am Schlössle Lindenau bei Rammingen. Auf dem Neandertaler Weg ging es zur Schutzhütte über der Bocksteinhöhle, von wo sich uns ein wunderschöner Ausblick auf die idyllische Landschaft des Lonetals bot. Nach kurzer Stärkung wagten wir den steilen Abstieg zur Bocksteinhöhle und von dort hinab ins Lonetal.
Der Weg führte weiter durch das Naturschutzgebiet des Lonetals, wo wir viele selten gewordene Pflanzen und Schmetterlinge bewundern konnten. Am Hohlenstein machten wir Rast und besichtigten dort zwei weitere Eiszeithöhlen: die Bärenhöhle, in der bereits im 19. Jahrhundert nach Zeugnissen der Steinzeit gegraben wurde und das Stadel, in dem der berühmte Löwenmensch gefunden wurde.
Weiter ging es zur Vogelherdhöhle und am dortigen Archäopark vorbei nach Stetten ob Lontal, einem kleinen Ort mit alten Häusern, einem mächtigen Schloss und einer sehenswerten Barockkirche.
Querfeldein und am Waldrand entlang liefen wir dann zurück nach Lindenau, wo wir es uns bei Speis und Trank gut gehen ließen, ehe wir gegen 18 Uhr müde aber wohlgelaunt die Heimreise antraten.
Jacqueline Beck
Freitag, 30.6.2017
Sommerabendwanderung zum Engelberg und in die Sandklause
Am Freitag trafen sich 27 Teilnehmer zur Wanderung in die Sandwegklause. Flotten Schrittes ging es 5 km bergauf. In nur 1 1/2 Stunden hatten alle den schönen schattigen Weg geschafft, wo wir dann mit gigantischen Aussichten auf unsere Heimat belohnt wurden. Wie heißt es doch „warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“.
Leider konnten wir die Terrasse nicht genießen, es war zu windig. Zwei Teilnehmer kamen noch mit dem Auto und in unterhaltsamer Runde wurde gespeist. Alle waren rundum zufrieden und der Heimweg war dann auch nicht mehr anstrengend.
Gabi Pankratz
Mittwoch, 31.5.2017
Besuch Stuttgarts Fernsehturm
Hoch hinauf auf den Fernsehturm hieß es am 31. Mai. 25 Teilnehmer waren begeistert.
Gertrud Laskovski
Mittwoch, 26. April
Besuch in der Maultaschenmanufaktur Schorndorf
Einem Profi über die Schulter zu schauen, das konnten 28 Teilnehmer/innen an diesem Nachmittag in Schorndorf bei der Herstellung von Maultaschen. Handwerkliches Können und Erfahrung, genaues Abwiegen und frische Zutaten, das ist das Rezept für gutes Gelingen.Vor unseren Augen entstand diese Köstlichkeit, die wir dann mit schmackhaftem schwäbischen Kartoffelsalat serviert bekamen.
Um auch zu Hause einen Vorrat anzulegen, wurde noch feste eingekauft und mit vollen Tüten ging es dann mit der S-Bahn zurück nach Hause.
Gertrud Laskovski
Sonntag, 23. April
Wanderung zu Stuttgarts größter Burgruine
Trotz kühlem Vorfrühlingswetter trafen sich am Sonntag, dem 23. April mehr als 30 Wanderer, um den Max-Eyth-See mal aus einer etwas anderen Perspektive zu sehen.
Mit S-Bahn, U-Bahn und Bus ging es zunächst bis zum See, und von dort zu Stuttgarts größter Burgruine, den Überresten der Hofener Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Gleich daneben besichtigten wir die St. Barbara-Kirche, eine viel besuchte Wallfahrtskirche, in der die „Stuttgarter Madonna“ verehrt wird.
Zu unserer großen Überraschung stellten wir fest, dass dies genau die Kirche ist, in der der langjährige katholische Pfarrer aus Grunbach, Ludwig Mattes, jetzt tätig ist. Obwohl er selbst nicht da war, erhielten wir vom anwesenden Pastoralreferenten spontan fach- und sachkundige Erläuterungen zu den vielen Schätzen und Sehenswürdigkeiten dieser Kirche.
Weiter ging es über die Hofener Brücke, von der wir einem Schiff beim Schleusen zuschauen konnten, ehe wir in die Weinberge hinaufstiegen. Dort bot sich uns ein wunderschöner Ausblick auf See, Neckar und den Osten Stuttgarts.
Nach kurzem steilen Abstieg ging es über den Max-Eyth-Steg zurück zum See. Den Neckar entlang liefen wir nach Mühlhausen, wo wir im Mühlhäuser Stallbesen einkehrten. Trotz der Enge dort hat es allen gefallen. Das Essen war gut, das Wetter hat mitgespielt und die Stimmung war so gut, dass die einstündige Rückfahrt mit zweimaligem Umsteigen wie im Flug verging.
Jacqueline Beck
Samstag, 8. April
Auf dem Fellbacher Weinweg
Bei herrlichem Wanderwetter machten sich 17 Wanderer/innen und ein kleiner Hund als Begleiter auf zum Fellbacher Weinweg. Start war an der Alten Kelter. Auf dem Rundweg konnten wir schon sehen, dass die Natur ihr grünes Kleid angelegt hat und bei den Weinreben sich die ersten zarten Blätter zeigten. Es gab viel Informatives zu lesen und zu bestaunen.
Am Ende unseres Rundweges saßen wir dann noch in geselliger Runde auf der Sonnenterasse beisammen.
Marian Laskovski
Samstag, 25. Februar
Mitgliederversammlung im Paul-Gerhardt-Haus
Gerhard Schaal – begrüßt die 102 Anwesenden im Namen des Vorstandteams sowie Dieter Schienmann, Technischer Beigeordnetet, der in Vertretung von Bürgermeister Stefan Breiter anwesend ist, Hans Schniepp vom Gauvorstand, die Ehrengäste, das Ehepaar Fischer (Museumsverein) sowie die Ehrenvorsitzenden Klaus-Dieter Gruber, Doris Stumpp und Hans-Peter Bucksch.
Zunächst wird der acht in 2016 verstorbenen Mitglieder gedacht.
In seinem Grußwort lobt Dieter Schienmann die vorbildliche Arbeit des Vereins. Nicht nur Wandern steht im Vordergrund, der Albverein lebt auch für den Naturschutz. Beeindruckend sei auch die Einbringung des Vereins bei der Remstal Gartenschau 2019.
Hans Schniepp vom Gauvorstand weiß über große Veränderungen in der langen Zeit des Bestehens des Albvereins zu berichten und hebt das Engagement der vielen Mitglieder hervor, durch die der Albverein nach wie vor attraktiv ist.
Der Bericht des Vorstands, vorgetragen von Gerhard Schaal, informiert, dass auch in diesem Jahr ein ansprechendes Angebot erstellt werden konnte, das wieder in einem Flyer zusammengefasst wurde. Inzwischen ist auch die Homepage des Vereins mit allen Informationen bestückt und wird regelmäßig von Schriftführerin Christina Münch gepflegt.
Die Einnahmen und Ausgaben werden vom Kassenwart Herbert Fischer aufgezeigt und der derzeitige Kassenstand bekannt gegeben. Die Kasse ist bestens geführt, was von den Kassenprüfern Heinz Härtl und Christina Denz bestätigt wird. Die Mitgliederanzahl ist zurzeit 232.
Wanderwart Marian Lakovski berichtet über erfolgreiche durchgeführte Wanderungen in 2016. Es gab 15 Tages- und 5 Halbtageswanderungen mit insgesamt 330 Teilnehmern und gelaufenen 205 km. Allerdings stehen zum heutigen Zeitpunkt nur noch sechs Wanderführer zur Verfügung.
Alle markierten Wanderwege der Ortsgruppe sind in einwandfreiem Zustand, berichtet Wegewart Werner Schott.
Gertrud Laskovski, die Beauftragte der Seniorengruppe, berichtet über die erfolgreichen Aktivitäten der Senioren. Sehr gut angenommen wurden kleinere Wanderungen bzw. Spaziergänge in der näheren Umgebung. Aber auch die Busausfahrten waren immer gut besucht. Bei der Jahresabschlussfeier im Hotel Hirsch waren 60 Teilnehmer anwesend.
Die Entlastung des Vorstandsteams, des Kassenwarts sowie der Kassenprüfer erfolgt einstimmig.
Die anstehenden Ehrungen werden vom Hans Schniepp durchgeführt. Geehrt werden Sigrid und Hermann Konrath für 25 Jahre Zugehörigkeit, Günter Linsenmaier für 40, Gerhard Rommel für 50 und Paul Albrecht für 60 Jahre Mitgliedschaft. Heide Daiber, die 41 Jahre im Verein ist, wird für ihre 38-jährige Tätigkeit „Bewirtung Eschelhof“ mit der Georg-Fahrbach-Medaille geehrt.
Ein Bilderrückblick, zusammengetellt von Marian Laskovski und Klaus-Dieter Gruber vermittelt einen Querschnitt der Veranstaltungen im vergangenen Jahr.
Inge Fezer liest ihren selbst verfassten schon traditionellen Jahresrückblick in Reimen vor.
Die anwesenden Gäste wurden wie immer bestens bewirtet mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen, Butterbrezeln sowie Kaltgetränken.
Gertrud Laskovski bedankt sich im Namen des Vorstandteams bei allen, die bei sämtlichen Aktivitäten im vergangenen Jahr mitgewirkt haben.
Zum Abschluss wird gemeinsam „Kein schöner Land“ gesungen, begleitet von Karin Schaal am Klavier.
Christina Münch, Schriftführerin
Freitag, 17. Februar
Multimediashow „Amerikas Wilder Westen“
Bis auf den letzten Platz besetzt erlebten 75 Teilnehmer eine grandiose Multimediashow überNaturlandschaften und deren Städte im Wilden Westen. Stimmungsvolle Bilder von Sonnenuntergängen, bizarre Berglandschaften, rauschende Wasserfälle, weites Indianerland, trockene Wüsten, aber auch Bilder aus den pulsierenden Städten San Franzisco und Las Vegas.
Eindrucksvoll die Begegnungen mit den Menschen, urige Typen die wie aus der Zeit gefallen schienen.Herrliche Aufnahmen von Tieren und Pflanzen, Kleinigkeiten am Weg wie farbenfrohe Blumen undknorrige Bäume. Bei thematisch passender Musik konnten die Bilder ohne Worte für sich sprechen. Willy Auwärter hat uns auf eine fantastische Reise mitgenommen, wir waren alle tief beeindruckt.
Gertrud Laskovski
Samstag, 14. Januar
Traditionswanderung am Jahresanfang
Bei wechselhaftem Wetter starteten erfreulicherweise 44 Wanderer am 14. Januar zur ersten Wanderung im Jahr 2017. Der Weg führte über den Hinteren Berg und Hasenwinkel zum Osterhof und dann wieder zurück zum Zielpunkt, dem Bürgerhaus. Unterwegs erlebten die Wanderer einen kräftigen Schneeschauer, sodass alle froh waren, jetzt im Trockenen zu sein.
Im Bürgersaal gab es Glühwein und Kaffee, dazu allerlei Köstlichkeiten, Süßes und Salziges, vom Büffet. Beim gemütlichen Zusammensein mit jetzt 65 Personen sangen wir, passend zur Wanderung, das Winterlied: „Es ist für uns eine Zeit angekommen…“ Dann wurde ein Gedicht von Christina Münch vorgetragen: „Ich freue mich“ von Mascha Kaleko. Schließlich hörten wir viel über große und kleine Ereignisse des vergangenen Jahres, in humorvoller Weise gereimt und vorgetragen von Inge Fetzer.
Der Nachmittag fand seinen Ausklang mit dem Lied: „Kein schöner Land…“ Allen Mitwirkenden, allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gesagt.
Gerhard Schaal